Wirtschaftssenatorin Giffey will in New York und San Francisco bei US-Investoren für den Standort Berlin werben. Auch ein Abstecher ins Silicon Valley ist geplant.
Wirtschaftssenatorin Giffey will in New York und San Francisco bei US-Investoren für den Standort Berlin werben. Auch ein Abstecher ins Silicon Valley ist geplant.
Berlin - Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey reist am Montag für fünf Tage in die USA. In New York will die SPD-Politikerin das Berliner Business Office besuchen und Gespräche mit Investoren über Unternehmensansiedlungen führen, wie die Senatsverwaltung für Wirtschaft mitteilte.
In San Francisco startet Giffey außerdem ein Kooperationsprojekt. Dabei sollen sich Unternehmen und Forschungsinstitute aus Berlin und Kalifornien vernetzen und die Entwicklung und den Einsatz von digitalen Technologien zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen fördern. Das Projekt wird mit EU- und Landesmitteln gefördert.Zum Abschluss der USA-Reise ist ein Abstecher ins Silicon Valley geplant.
So haben sich nach Angaben der Wirtschaftsverwaltung in den vergangenen fünf Jahren mit Unterstützung von Berlin Partner mehr als 60 US-Unternehmen insbesondere aus der Informations- und Kommunikationsbranche in Berlin angesiedelt und mehr als 120 Millionen Euro investiert. Dadurch seien rund 3900 Arbeitsplätze in Berlin entstanden. Das Land Berlin betreibt in New York das Berlin Business Office .
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