750 Euro mehr pro Monat fordert die Gewerkschaft vor Beginn der Tarifrunde - und kündigt an: 'Wir sind auf alles eingestellt.' Für die Fahrgäste könnte das schon bald Stillstand bedeuten.
750 Euro mehr pro Monat fordert die Gewerkschaft vor Beginn der Tarifrunde - und kündigt an:"Wir sind auf alles eingestellt." Für die Fahrgäste könnte das schon bald Stillstand bedeuten.
Vor dem 15. Januar werde es keine Aktionen geben, die sich auf die Fahrgäste auswirkten, sagte Arndt. Streiks würden mindestens 24 Stunden vorher angekündigt. Die Forderungen belaufen sich nach Verdi-Angaben auf 250 Millionen Euro jährlich. Dies sei sehr ambitioniert, aber auch begründet, sagte Arndt. Die BVG hat die Verdi-Forderungen bislang nicht kommentiert.Der Verhandlungsführer argumentierte mit einem "faktischen Reallohnverlust" seit der letzten Entgeltrunde Ende 2021, die noch vor Beginn des Ukraine-Kriegs und hoher Inflation gewesen sei. "Dementsprechend ist der Nachholbedarf sehr hoch.
Brandenburg Verdi Warnstreiks BVG
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