Videobotschaft an internationale Agrarministerkonferenz in Berlin: Ukraines Präsident Selenskyj kritisiert Russlands Blockade von Getreideexporten. Ukraine UkraineKrieg VitscheBerlin cem_oezdemir
Selenskyj lobte in seiner Grußbotschaft, dass durch das Abkommen „Millionen von Tonnen ukrainischer Produkte zurück auf den Weltmarkt gebracht“ worden seien. Wegen der Fortdauer des russischen Angriffskriegs und der russischen Blockadeaktionen sei das Volumen der ukrainischen Lebensmittelexporte aber immer noch um die Hälfte geringer als vor dem Krieg, als das Gesamtvolumen dieser Ausfuhren bei 6,5 Millionen Tonnen monatlich gelegen habe.
Dies führe zum Rückgang der Lebensmittelversorgung von mindestens 200 Millionen Menschen in Afrika, Asien und Europa, fuhr der ukrainische Präsident fort. Er appellierte an die internationale Staatengemeinschaft, sie brauche „mehr Entschlossenheit und mehr Kooperation, um die Aggression zu stoppen, die den Nahrungsmittelmarkt ruiniert“.
Ohne den russischen Präsidenten Wladimir Putin beim Namen zu nennen, fügte Selenskyj hinzu, die Weltgemeinschaft müsse „jeden Tyrannen zur Rechenschaft ziehen, der versucht, aus dem Hunger ein Instrument des politischen Einflusses zu machen“. Zu der Agrarministerkonferenz an diesem Samstag in Berlin wurden die Ressortchefs und -chefinnen aus mehr als 70 Staaten erwartet. Die Konferenz wurde anlässlich der Agrarmesse
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