In der sächsischen Hauptstadt gehen rund 3000 Menschen auf die Straße, um für Demokratie und gegen Gewalt zu demonstrieren.
Nach dem brutalen Angriff auf den SPD -Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden haben in mehreren Städten Solidaritätskundgebungen für den schwer verletzten Politik er stattgefunden. Vor rund 3000 Menschen sagte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt am Ort des Überfalls in Dresden-Striesen, die Errungenschaften der friedlichen Revolution von 1989 in der DDR seien ein Auftrag für die Ostdeutschen, die Demokratie zu verteidigen.
Sachsens Innenminister Armin Schuster kündigte an, alles zu tun, damit 'alle Täter ihrer Strafe zugeführt werden'. Die Justiz forderte er zu harten Strafen auf. Die Angriffe auf Politiker und Wahlkampfhelfer müssten als 'Beeinträchtigung freier Wahlen in Deutschland ' geahndet werden. 17-Jähriger stellte sich In der Nacht zu Sonntag hatte sich in Dresden ein 17-Jähriger als mutmaßlicher Angreifer auf Ecke der Polizei gestellt.
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