Berliner Ärzte raten Risikogruppen zur Impfung gegen Mpox

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Die Viruskrankheit Mpox, auch als 'Affenpocken' bekannt, breitet sich derzeit stark auf dem afrikanischen Kontinent aus. Erste Ärzte in Berlin raten nun bereits zu Impfungen, andere beruhigen noch.

Die Viruskrankheit Mpox, auch als "Affenpocken" bekannt, breitet sich derzeit stark auf dem afrikanischen Kontinent aus. Erste Ärzte in Berlin raten nun bereits zu Impfungen, andere beruhigen noch.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung für bestimmte Risikogruppen, vor allem für Männer, die Sex mit Männern haben. Der medizinische Direktor des Berliner Centrums für Reise- und Tropenmedizin , Thomas Jelinek, rät ebenfalls zur Impfung, etwa Menschen "mit einem bestimmten sexuellen Verhalten" oder Afrika-Reisenden, wie er dem rbb sagte.

Das Robert Koch-Insititut erklärte, es gehe derzeit nicht von einer erhöhten Gefährdung durch die Viren aus, beobachte die Situation aber weiter sehr genau. Demnach wurden in Deutschland erstmals im Mai 2022 Mpox-Fälle der weniger gefährlichen Untergruppe 2b gemeldet. Seitdem wurden rund 3.800 Fälle übermittelt, fast alle davon bis Herbst 2022.

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