Nach Freibad-Randalen: Politiker und Polizeigewerkschaften in Berlin überbieten sich mit Vorschlägen, wie die Sicherheit am Pool gewährleistet werden kann. cduberlin kaiwegner GdPHauptstadt polizeiberlin IrisSpranger
Es sei vorrangig die Aufgabe der Berliner Bäder-Betriebe, geeignete Sicherheitsdienste in ausreichender Zahl und mit guter Ausbildung zu engagieren, um die Sicherheit des Badebetriebes zu gewährleisten und das Hausrecht durchsetzen zu können. „Das ist bislang nicht in ausreichendem Maße geschehen“, behauptet Dregger.
Er fordert die Bäder-Betriebe zudem auf, Besucherobergrenzen für alle Freibäder zu definieren beziehungsweise zu überprüfen und diese dann konsequent einzuhalten. „Überbelegungen von Freibädern sind zu verhindern.“Die Polizei sei hinzuzuziehen, wenn es zu Straftaten in den Berliner Bädern komme oder gegen die Durchsetzung des Hausrechtes Widerstand geleistet werde.
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