Berlin (bb) - Die Invasion konnte bisher nicht gestoppt werden: Der Rote Amerikanische Sumpfkrebs (Procambarus clarkii) ist trotz Fangs nicht aus Berliner
Der Rote Amerikanische Sumpfkrebs wurde befischt und landete als Delikatesse auf Tellern in Berliner Restaurants. Doch ausgerottet ist er noch immer nicht. ist trotz Fangs nicht aus Berliner Gewässern verschwunden. "Ein ausschließlich mit Reusen vorgenommener Fang führte in den meisten Fällen zu keiner oder nur einer geringen Bestandsreduzierung", erklärt Wildtierexperte Derk Ehlert von der Umweltverwaltung mit Verweis auf ein Gutachten.
Die Verwaltung prüfe nun, ob man Aale auch in geschlossenen Gewässern, etwa im Britzer Garten, einsetzen kann. Dann müsse man aber alle fünf bis zehn Jahre ältere, wanderungsbereite Tier abfischen und junge Aale einsetzen.auch für das laufende Jahr eine Vereinbarung mit Dienstleistern geschlossen, die mit Sofortmaßnahmen wie etwa einer Befischung eine weitere Ausbreitung verhindern sollen.31 nachgewiesene Vorkommen des Sumfkrebses ergeben.
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