Berlin (ots) - Wer so einen Obersten Gerichtshof hat, braucht eigentlich keine anderen Staatsfeinde im Innern mehr: Eine konservative Mehrheit der Topjuristen Amerikas ist offenbar entschlossen, mit hypothetischen
Wer so einen Obersten Gerichtshof hat, braucht eigentlich keine anderen Staatsfeinde im Innern mehr: Eine konservative Mehrheit der Topjuristen Amerikas ist offenbar entschlossen, mit hypothetischen Begründungen und Verfahrenstricks den Weg zu einem unverzüglichen Strafprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump zu verbauen.
Denn vor Gericht würde Ankläger Jack Smith für Trump vernichtende Dinge zur Sprache bringen, die in ihrer ganzen Dramatik noch nie öffentlich wurden. Etwa, was genau Trump am 6. Januar 2021 über viele Stunden im Weißen Haus gemacht , als im Kapitol in Washington der Mob tobte. Dass die wichtigste Streitschlichtungs-instanz der Supermacht des Westens dem Souverän das ganze Wissen um einen historisch einmaligen Anschlag auf die Demokratie sechs Monate vor der nächsten Präsidentschaftswahl demonstrativ vorenthalten will, macht fassungslos.
Trump ist ein Wiederholungstäter mit Ansage. Verliert er im November wieder knapp gegen Joe Biden, droht ein"Blutbad", sagt er. Denn dann müsse die Wahl wie schon 2020 getürkt gewesen sein - sie war es schon damals nicht.
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