Die Berliner Polizei durchsucht fünf Wohnungen von Tatverdächtigen. Sie sollen der pro-palästinensischen Szene angehören und verschiedene Straftaten begangen haben.
In Berlin hat die Polizei in den Stadtteilen Friedrichshain, Britz, Gropiusstadt, Tegel und Schöneberg am frühen Morgen fünf Wohnungen von Tatverdächtigen durchsucht. Sie stehen im Verdacht, anti-israelisch motivierte Straftaten begangen zu haben. Der Einsatz habe um 6 Uhr angefangen,Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Die allnächtlichen Exzesse auf den Berliner Straßen seien kein Zufall, sagte Weh weiter, sondern „gut organisiert und helfen dank der Macht der Bilder vor allemAn dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Die Tatverdächtigen sollen sich durch mutmaßlich anti-israelisch motivierte Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt strafbar gemacht haben. So wird ein 20-Jähriger, in Berlin geboren und mit deutscher Staatsbürgerschaft, des Landfriedensbruchs verdächtigt. Der Mann soll Teil einer 150-köpfigen Gruppe gewesen sein, die am 11. Juli 2024 durch die Sonnenallee in Berlin-Neukölln zog und dabei mehrere Brände gelegt haben soll.
Gegen einen in Berlin geborenen 40-Jährigen besteht ebenfalls der Verdacht der Volksverhetzung. Der Deutsche soll am 9. Oktober 2023 – zwei Tage nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel – auf TikTok die „Beseitigung“ des israelischen Staates gefordert haben. Dabei glorifizierte er laut Polizei die beteiligten Attentäter und Terroristen der Hamas sowie deren Vorgehen. Letzteres soll er als „Sieg auf dem Weg hin zu einer islamischen Welt“ bezeichnet haben.
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