Bis auf rund 100 Bewohner eines einsturzgefährdeten Eckhauses konnte am Dienstagnachmittag alle Betroffenen zurück in ihre Wohnungen. Die Sonnenallee musste am Morgen gesperrt werden.
konnten die meisten Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstagnachmittag wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Das teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Gegen 15.20 Uhr habe die Feuerwehr die Einsatzstelle an das zuständige Bezirksamt abgeben können, da die „direkte Gefahrenabwehr“ beendet sei, sagte ein Sprecher.aus einer Leitung mit einem Durchmesser von 40 Zentimetern getreten.
Man habe entschieden, das Haus und den angrenzenden Bereich täglich von einem Statiker begutachten zu lassen. „Im Gehweg klafft ein riesiges Loch“, sagte Bezirksamtssprecher Christian Berg zur Lage vor Ort. Das werde im Laufe des Nachmittags provisorisch mit Sandsäcken und weiterem Material gefüllt, um das Haus zu stabilisieren.
Insgesamt musste die Feuerwehr 50 Menschen aus den von der Sperrung betroffenen Häusern begleiten, viele konnten die Gebäude auch selbstständig verlassen. Einige Bewohner wurden zeitweiseAn dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Die Sonnenallee wurde am Nachmittag wieder stadteinwärts für den Verkehr freigegeben, stadtauswärts bleibt sie gesperrt. Wie lange die Verkehrseinschränkungen andauern, war am Dienstag noch unklar. Zuvor war es wegen des Einsatzes auch auf der viel befahrenenWasserbetriebe: „Das Rohr hatte das Ende seiner Lebensdauer erreicht“komplett mit Wasser
überschwemmt. Größtenteils sei dieses wieder abgelaufen, sagte der Feuerwehrsprecher am Vormittag. In den Kellern der Wohnungen waren die Einsatzkräfte am Morgen
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