Berliner Studierende verzweifeln an Wohnungssuche: „Junge Frauen müssen mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben“

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Wohnheimplätze sind in Berlin rar, bezahlbare WG-Zimmer kaum zu kriegen. Zum Semesterstart sind viele Studierende in Not – und kommen teils in unangenehme Situationen.

gebe, müssten viele vorübergehend in Hostels übernachten oder einen Mietpreis von bis zu 80 Prozent ihres monatlichen Einkommens in Kauf nehmen.Bachelorstudent Hannes Ruland weiß, wie schwierig es ist, eine Wohnung zu finden. Der 24-Jährige wohnt seit zweieinhalb Jahren in Berlin und hat in der Zeit bereits in drei verschiedenen Wohnungen gewohnt. Im Juli muss er erneut umziehen, weil dann seine aktuelle Untermiete in Mitte endet.

Hinzu kommen die hohen Preise. Ein Zimmer kostet im Sommersemester 2023 im Schnitt 640 Euro, wie das Moses Mendelssohn Institut in Kooperation mit dem Immobilienportal WG-gesucht.de vor wenigen Wochen in einer Studie veröffentlichte. Das seien 140 Euro mehr als noch vor zwölf Monaten.

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