42 Prozent der Branchen in der Region geht es momentan „sehr schlecht“. Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg erhöhen den Druck auf die Regierung.
42 Prozent der Branchen in der Region geht es momentan „sehr schlecht“. Die Unternehmensverbände Berlin - Brandenburg erhöhen den Druck auf die Regierung., mit besorgter Miene an, dass die heutige Veranstaltung „sehr trist und trübe“ werden könnte. So kam es dann auch.
Darüber hinaus schätzte mehr als die Hälfte der Branchen die wirtschaftliche Entwicklung für 2024 schlechter als für das vergangene Jahr ein. „Die Stimmung über alle Branchen hinweg ist alles andere als zufriedenstellend“, sagte Schirp.Ja, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden. Ich bin damit einverstanden, dass die Berliner Verlag GmbH zu diesem Zweck meine E-Mail-Adresse speichert. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.
Immer mehr Unternehmen würden daher auch ihre Mitarbeiter darin bestärken, die AfD im Sinne der Wirtschaft nicht zu wählen, wie Schirp der Berliner Zeitung bestätigte. Jahrelang hätten die Unternehmen das Thema Politik aus ihren Betrieben herausgehalten. Mittlerweile gebe es ein „deutlich verändertes Bild“. Auf Betriebsversammlung werde sich immer häufiger zum Thema AfD geäußert.
In Berlin sei die Digitalwirtschaft einer der wenigen Hoffnungsträger, sagte Schirp lobend. „In dem Bereich sind 400.000 Arbeitsplätze entstanden seit 2005. Das ist wirklich gewaltig, was da geleistet wird.“ Die Branche sorge zusätzlich für einen positiven Sondereffekt. Sie sei der Grund, „warum es beim Wirtschaftswachstum in Berlin immer besser läuft als auf Bundesebene.
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