Während es beim Grand Slam schon seit langem gleiche Preisgelder für Männer und Frauen gibt, sieht das bei den WTA- und ATP-Turnieren noch anders aus. Das ändert sich jetzt.
laufen auf Hochtouren, vieles ist noch nicht finalisiert und trotzdem steht eines jetzt schon fest. Mit der 46. Austragung des Turniers auf der Anlage des LTTC Rot-Weiß im Grunewald wird ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung der Tennisprofis gegangen.
Vom 14. bis zum 22. Juni werden die Tennisstars um eine historische Summe von 1,1 Millionen US-Dollar Preisgeld konkurrieren, sagt Claus Frömming, PR-Beauftragter der Turnierveranstalter. Das ist Höchstwert in der Turniergeschichte.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Beim Grand-Slam, Wimbledon und French Open sind die Preisgelder für Frauen und Männer seit längerem gleich hoch. Bei den Prämien der WTA- und ATP-Turniere sieht das noch anders aus. In den vergangenen Jahren gingen diese sogar vermehrt auseinander. Um diese immer größer werdende Finanzlücke zu schließen, hat die WTA jetzt einen konkreten Stufenplan eingeleitet, um die Preisgelder auch auf kleinerer Ebene, etwa bei den 500er und 100er-Turnieren, anzupassen.
Neben dem finanziellen Schritt nach oben wird das Turnier im nächsten Jahr mit neuen Veranstaltern und einer noch unbekannten Turnierdirektorin stattfinden. Die neuen Veranstalter stellen bereits seit fünf Jahren das Rasenturnier in Bad Homburg auf die Beine. Von dem erfolgreichen Turnier aus dem hessischen Kurort möchten sie vor allem den publikumsnahen und inklusiven Charakter nach Berlin transportieren.
Kein Wunder also, dass beim diesjährigen Turnier fast alle Top-10 Spielerinnen – Iga Swiatek musste verletzt absagen – vertreten waren. Auch 2025 wird mit einem absoluten Grand-Slam-like Star-Ensemble gerechnet.
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