Bernie Ecclestone (91): Lewis Hamilton tritt zurück

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Der Engländer Bernie Ecclestone, Baumeister der modernen Formel 1, ist davon überzeugt: Mercedes-Star Lewis Hamilton fährt 2022 keine Grands Prix mehr. «Ich glaube, dass er nicht zurückkommt.»

Der Engländer Bernie Ecclestone, Baumeister der modernen Formel 1 , ist davon überzeugt: Mercedes -Star Lewis Hamilton fährt 2022 keine Grands Prix mehr. «Ich glaube, dass er nicht zurückkommt.»Die Fans des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Lewis Hamilton machen sich Sorgen: Ist ihrem Lieblingsfahrer die Vorkommnisse des WM-Finales von Abu Dhabi die Lust am Rennsport vergangen? Am 12.

Öl ins Feuer giesst nun Bernie Ecclestone, Baumeister der modernen Formel 1. Der inzwischen 91 Jahre alte Engländer sagt gegenüber dem langjährigen GP-Berichterstatter Roger Benoit der Schweizer Tageszeitung Blick: «Ich habe vor ein paar Tagen mit seinem Vater telefoniert. Ich spürte sofort, dass er mir eine Frage über die Zukunft seines Sohnes nicht beantworten würde. Also sprachen wir nur über Geschäftliches.

Der Schluss des Rennens in Abu Dhabi gibt anhaltend zu reden, und Ecclestone findet: «Da lief sicher Vieles in den letzten Runden schief. Rennleiter Masi hätte sich doch einigen Ärger ersparen können, wenn er nach dem Latifi-Crash das Rennen sofort mit der roten Flagge gestoppt hätte. Dann wäre es für die letzten drei Runden zu einem Superfinale zwischen Max und Lewis gekommen.

Wie begründet Ecclestone, bis Januar 2017 Geschäftsführer der «Formula One Group», seine Überzeugung, dass Hamilton nach der Winterpause nicht zurückkehren wird? «Lewis könnte 2022 nur noch verlieren. Wer weiss, wie die neuen Autos das Feld neu aufstellen. Mit George Russell bekäme er einen ehrgeizigen Teamkollegen, von dem ich übrigens nicht so überzeugt bin wie viele Experten. Und dann vergessen wir Verstappen nicht.

Der Niederländer Verstappen glaubt nicht daran, dass der 103-fache GP-Sieger Hamilton aufhört. Bernie Ecclestone: «Das verstehe ich. Mit Hamilton hatte Max einen Rivalen, den alle hoch einschätzten. Da zählen Erfolge eben doppelt. Und ich behaupte: Max ist aktuell der beste Rennfahrer der Welt.»​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko beleuchtet exklusiv für SPEEDWEEK.

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