Bernie Ecclestone: Imola-Vertrag, Monza unter Druck

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Bernie Ecclestone: Imola-Vertrag, Monza unter Druck
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​Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone macht mehr Druck auf den Kessel, was die Zukunft des Grand Prix von Italien in Monza angeht. Imola hat einen Vertrag zur Austragung des Rennens unterzeichnet.

Steht der traditionsreiche WM-Lauf im königlichen Park von Monza vor dem Aus? Über 2016 hinaus gibt es keinen Vertrag zur Austragung des Grossen Preises von Italien auf der Traditionsrennstrecke, nun hat Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone den Druck weiter erhöht und ein Abkommen vom Managament der Imola-Rennbahn unterzeichnen lassen.

Eine Delegation aus Imola war im Rahmen des britischen Grand Prix in Silverstone zu Gast. Uberto Selvatico Estense, Geschäftsleiter der Strecke, hat dabei bekräftigt, dass Imola bereit ist, das Rennen zu übernehmen. Die Region Emilia-Romagna stehe hinter den Plänen. Selvatico Estense betont, dass die Strecke mit Gewinn geführt werde und unverschuldet sei. Und dass man auch ohne Antwort von Sticchi Damiani die Arbeit vorantreibe, um ab 2017 wieder die Formel 1 zu Gast zu haben.

Angeblich fordert Ecclestone 25 Millionen Euro Antrittsgage von Monza. Rund fünf Millionen Euro sollen den Betreibern fehlen, um der Forderung nachkommen zu können.

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