Bernie Ecclestone: Millionen von der Ex-Frau

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Durch den Bestechungsprozesses gegen Bernie Ecclestone in München kommen immer mehr Details über die Einnahmen des Briten ans Licht. So soll er jährliche Zahlungen von seiner Ex-Frau aus dem Bambino Trust bekommen.

Durch den Bestechungsprozesses gegen Bernie Ecclestone in München kommen immer mehr Details über die Einnahmen des Briten ans Licht. So soll er jährliche Zahlungen von seiner Ex-Frau aus dem Bambino Trust bekommen.Am Donnerstag war Bernie Ecclestone vor dem ersten Verhandlungstag vor dem Landgericht in München noch zu Scherzen aufgelegt und beschrieb bei der Aufnahme der Personalien seinen Familienstand als «geschieden».

Gerüchte, dass der Trust jedoch nur Schein sei und nicht Slavica Ecclestone über Bambino bestimmt, sondern Bernie Ecclestone selbst, konnten nie bewiesen werden und der Brite bestreitet das auch vehement. Ermittlungen der britischen Behröden wurden lautschon vor Jahren gegen eine Zahlung von etwa zehn Millionen Pfund eingestellt.

In München steht Ecclestone vor Gericht, weil er dem ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky 44 Millionen Dollar Schmiergeld gezahlt haben soll, als die Anteile der Bank an der Formel 1 im Jahr 2006 verkauft wurden. Gribkowsky sollte im Gegenzug dafür sorgen, dass die Investmentgesellschaft CVC den Zuschlag erhält, bei der Ecclestone weiter die Geschäfte der Königsklasse leiten würde.

Der bestreitet die Vorwürfe jedoch und erklärt, er sei von dem Deutschen erpresst worden, weil dieser gedroht habe, den britischen Behörden Informationen über Steuerhinterziehungen im Zusammenhang mit dem Bambino Trust zukommen zu lassen. Er hätte aber nichts zu verbergen und die Wahrheit würde ans Licht kommen, betonte Ecclestone. «Ich könnte meine Geschäfte von überall aus tätigen. Ich könnte nach Monaco oder in die Schweiz gehen und von da aus arbeiten. Das tue ich aber nicht», sagte er und erklärte gegenüber der, er habe seine Steuern immer bezahlt. «Ich bin stolz, Brite zu sein und meinen Beitrag dadurch zu leisten, indem ich meine Steuern hier bezahle.»Dr.

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