Bernie Ecclestone stand in Großbritannien vor Gericht. Der Prozess endete relativ glimpflich für ihn. Auch, weil der frühere Formel-1-Chef schon sehr alt ...
Bernie Ecclestone wurde in Großbritannien der Prozess gemacht. Dieser endete relativ glimpflich für ihn. Auch, weil der frühere Formel-1-Chef schon sehr alt ist.
Bernie Ecclestone ist am Donnerstag einer Haftstrafe entgangen. Im Prozess wegen Betrugs in Millionenhöhe bekannte sich der 92-jährige ehemalige Formel-1-Chef überraschend schuldig und erklärte sich bereit, dem Finanzamt 652 Millionen Pfund zu zahlen . Das Gericht in London verurteilte ihn zu 17 Monaten Haft, setzte die Strafe jedoch auf zwei Jahre zur Bewährung aus.
berichteten, waren das Schuldeingeständnis und die Nachzahlung offenbar Teil eines Deals mit der Justiz. Bisher hatte Ecclestone die Betrugsvorwürfe dementiert. Ihm wurde vorgeworfen, 2015 Auslandsvermögen in Höhe von mehr als 400 Millionen Pfund bei der Steuer falsch angegeben zu haben.soll versäumt haben, mehr als 400 Millionen Pfund in einem Treuhandfonds in Singapur zu melden.
Zuvor hatte er die Vorwürfe stets abgestritten. Staatsanwalt Richard Wright erklärte, Ecclestone habe eingeräumt, dass seine früheren Antworten falsch waren. "Er akzeptiert jetzt, dass in Bezug auf diese Angelegenheiten eine gewisse Steuer fällig ist." Die Verteidigerin Christine Montgomery sagte, der ehemalige Motorsportmanager bedauere "zutiefst die Ereignisse, die zu diesem Strafprozess geführt haben".zu deklarieren.
-Verkauf. Der Fall sorgte für Aufregung, da Kritiker monierten, der Milliardär habe sich freigekauft.
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