Berüchtigte Haftanstalten: El Salvador will Straftäter aus den USA in Gefängnissen aufnehmen

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Berüchtigte Haftanstalten: El Salvador will Straftäter aus den USA in Gefängnissen aufnehmen
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Zellen mit 80 Insassen, nackter Beton statt Betten, totale Videoüberwachung: Das Mega-Gefängnis »CECOT« hat Platz für 40.000 Häftlinge. El Salvadors autokratischer Präsident Nayib Bukele hat den berüchtigten Banden des Landes, den Maras, den Kampf angesagt. Seither sinkt die Mordrate, zugleich explodiert die Zahl der Verhaftungen.

El Salvador s Präsident Nayib Bukele hat sich offenbar dazu bereit erklärt, US-Abschiebehäftlinge jeglicher Nationalität sowie amerikanische Gewaltverbrecher in den Gefängnissen seines Landes aufzunehmen. Bukele habe versprochen, kriminelle illegale Einwanderer aus allen Ländern aufzunehmen und zu inhaftieren, teilte US-Außenminister

Rubio sagte laut »New York Times«, Bukele habe das »beispiellose und außergewöhnliche« Migrationsabkommen selbst vorgeschlagen.

Bukele bestätigte die Vereinbarung auf der Plattform X: »Wir haben den Vereinigten Staaten von Amerika die Möglichkeit angeboten, einen Teil ihres Gefängnissystems auszulagern«, schrieb der Präsident. El Salvador sei bereit, nur verurteilte Straftäter – einschließlich verurteilter US-Bürger – gegen eine Gebühr in dem Riesengefängnis »Cecot« aufzunehmen.

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