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Die Situation im russischen Grenzgebiet ist angespannt. Nun hat der Gouverneur der russischen Grenzregion Belgorod den Ausnahmezustand ausgerufen. Die Lage in der Region bleibe aufgrund des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte »extrem schwierig und angespannt«, teilte Wjatscheslaw Gladkow im Onlinedienst Telegram mit. Der Ausnahmezustand werde ab Mittwoch auf »regionaler Ebene« verhängt.
Offensive in Region Kursk: Selenskyj spricht von 74 russischen Ortschaften unter ukrainischer KontrolleGladkow teilte weiter mit, es habe ukrainische Drohnenangriffe auf zwei Dörfer in der Region gegeben. Auch die Behörden der Regionen Kursk, Woronesch und Brjansk erklärten, dass Drohnen aus derin der Nacht von der Flugabwehr abgeschossen worden seien. Ukrainische Drohnenangriffe wurden in der Nacht auch aus der russischen Region Woronesch gemeldet.
Derweil setzen die Behörden in der Region Kursk inmitten andauernder schwerer Kämpfe die Evakuierungen fort. Zehntausende Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Laut offiziellen Angaben gibt es bisher zwölf Tote unter Zivilisten. Mehr als 120 Menschen seien verletzt worden.den Kampf gegen die Ukrainer in Kusrsk koordinieren.
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