DeepL ist mittlerweile einer der meistgenutzten Online-Übersetzer. Warum ich der Meinung bin, dass ihn wirklich jeder verwenden sollte, erfahrt ihr...
Mein Gedankengang war, das Englisch etwas zu leicht für diese Online-Übersetzer sein könnte. Um die Übersetzungsqualität mit nur einem kurzen Absatz besser darzustellen, habe ich mich dafür entschieden, etwas zu nehmen, dass der durchschnittliche Deutsche wahrscheinlich überhaupt nicht versteht.
Ich bin froh, diesen kleinen Vergleich gemacht zu haben, da er recht unerwartete Ergebnisse geliefert hat. Aber das wenig überraschende vorweg: Die Übersetzung von Google Translate würde ich als die schlechteste einstufen, weil Satzbau und Wortwahl hier deutlich hinter ChatGPT und DeepL liegen. Vor allem der letzte Halbsatz ist pures Chaos.ist schon deutlich interessanter. Vor allem beim sehr langen zweiten Satz kann man schön sehen, wie die beiden Programme arbeiten.
Ich sehe in der Übersetzungsqualität tatsächlich beide auf einem ähnlichen Level. Dass DeepL im Alltag trotzdem besser funktioniert, liegt hauptsächlich an der schieren Geschwindigkeit, die DeepL an den Tag legt. ChatGPT braucht dagegen mehrere Sekunden, um mit der Übersetzung zu beginnen. Dazu kommt, dass ihr DeepL deutlich besser in euren Alltag integrieren könnt, was uns zum nächsten Punkt führt:Was ich an DeepL so gut finde, ist die problemlose Verwendung in diversen alltäglichen Situationen - vorausgesetzt, ihr übersetzt relativ viel, versteht sich.
Ich persönlich lese in meinem Alltag sehr viele englische Texte und habe damit eigentlich keine Probleme. In manchen Situationen kann es aber deutlich angenehmer sein, einen Text mal eben auf Deutsch zu lesen. Vor allem mein Pre-Kaffee-Ich ist ein großer Freund von DeepL.
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