Der Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks hat viele Beschäftigte verunsichert. Mit Musks Bekenntnis zum Standort geht der Konflikt um eine Erweiterung in die nächste Runde.
Der Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks hat viele Beschäftigte verunsichert. Mit Musks Bekenntnis zum Standort geht der Konflikt um eine Erweiterung in die nächste Runde.
"Sie können uns nicht stoppen!" , rief er ihnen unter Jubel und"Elon"-Rufen zu und bekannte sich unmissverständlich zum Standort. Begleitet wurde Musk auf der Reise von seinem Sohn, X Æ A-XII, den er während seines Auftritts vor den Beschäftigten auf den Schultern trug."Ja, absolut", sagte Musk auf die Frage eines Journalisten, ob der Ausbau der Anlage weiter geplant sei."Ich glaube, das ist ein toller Ort.
Elon Musk habe ihnen mit seiner Rede Mut machen wollen, betonte Betriebsratschefin Michaela Schmitz im Anschluss."Er war sehr froh, dass niemand verletzt wurde bei dem Anschlag und hat die Mitarbeiter natürlich auch ermutigt, nach vorn zu schauen und dass wir uns nicht unterkriegen lassen sollen", schilderte sie den Auftritt des Tesla-Chefs in einem Zelt auf dem Werksgelände.
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