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Wer viel unterwegs ist, nutzt oft auch öffentliche Drahtlosnetzwerke, um in Verbindung zu bleiben. Ein aktueller Fall in Australien zeigt, dass man seine Geräte dabei nicht allzu gutgläubig mit jedem Netz verbinden sollte, das sich etwa im Flughafen oder gar an Bord eines Fluges als Gratis-WLAN ausgibt. Konkret geht es um einen Mann, den die Australian Federal Police bereits am 8.
Dem 42-Jährigen wird vorgeworfen, kostenlose WLAN-Hotspots vorgetäuscht zu haben, »die legitime Netzwerke imitierten, um persönliche Daten von ahnungslosen Opfern zu erfassen, die sich fälschlicherweise mit ihnen verbunden hatten«. Die Cybercrime-Spezialisten der AFP haben auf beschlagnahmten Geräten des Mannes demnach persönliche Daten von Dutzenden Personen sowie den Originalen nachgeahmte betrügerische Webseiten gefunden.
Der Vorwurf: Der Mann soll an mehreren Flughäfen des Landes, auf Inlandsflügen sowie an seinen früheren Arbeitsstellen betrügerische Kopien bestehender Netzwerke aufgesetzt haben. Die Polizei nennt sie »evil twins«, »böse Zwillinge«. Personen, die versuchten, dich mit diesen Netzen zu verbinden, etwa weil sie dahinter ein kostenloses Flughafen-WLAN wähnten, wurden Webseiten angezeigt, die echten Log-in-Seiten etwa der Flughäfen entsprachen.
Gerade in der Ferienzeit, die in einigen Bundesländern bereits begonnen hat, sollte man diesen Rat beherzigen. Öffentliche Netzwerk stehen jedermann offen, auch Kriminellen.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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