WASHINGTON (dpa-AFX) - Die 'Washington Post' wird erstmals seit 1988 keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl aussprechen. Auch in der Zukunft werde man es grundsätzlich nicht mehr tun, kündigte Herausgeber
WASHINGTON - Die"Washington Post" wird erstmals seit 1988 keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl aussprechen. Auch in der Zukunft werde man es grundsätzlich nicht mehr tun, kündigte Herausgeber William Lewis an. Reporter der"Washington Post" berichteten, die Entscheidung sei von Amazon-Gründer Jeff Bezos als Besitzer der Zeitung getroffen worden.
Bezos kaufte die Zeitung, die einst die"Watergate"-Affäre aufdeckte und damit zum Rücktritt von Präsident Richard Nixon 1974 beitrug, vor gut zehn Jahren. Berichte der Zeitung zogen in den vergangenen Jahren oft den Zorn von Trump auf sich, und er ließ zeitweise auch durchblicken, dass er sich Amazon vornehmen könnte. Bezos gehört auch die Weltraumfirma Blue Origin, die an Staatsaufträgen interessiert ist.
© 2024 dpa-AFXSondersituation: Vervielfachungschance bei diesen GoldaktienDer Goldpreis haussiert und schwingt sich von Hoch zu Hoch. Getrieben von geopolitischen Unsicherheiten sowie der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik der FED gehen Experten aktuell von weiter steigenden Notierungen bis sogar in den Bereich von 3.000 US-Dollar je Unze Gold aus.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Auf Druck von Eigentümer Bezos: 'Washington Post' streicht Wahlempfehlung für HarrisIm Jahr 1974 sorgte die 'Washington Post' für den Sturz von US-Präsident Nixon. Heute verzichtet das Blatt auf die übliche Wahlempfehlung für den 5. November. Insider berichten, der Eigentümer Jeff Bezos habe das so beschlossen. Der Amazon-Gründer wurde zuvor von Trump unter Druck gesetzt.
Weiterlesen »
Bericht der »Washington Post«: Israelische Armee soll auf Uno-Hilfskonvois gefeuert habenMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
US-Medien: »Washington Post« verzichtet auf WahlempfehlungenMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
Operation gegen die Hisbollah: 'Washington Post': Mossad entwickelte tödliche Pager in IsraelOffiziell ist nichts bestätigt. Aber laut einer US-Zeitung soll Israels Geheimdienst Mossad die Kommunikationsgeräte entwickelt haben, die zahlreiche Hisbollah-Kämpfer töteten. Dabei war die Handhabung der Pager so angelegt, dass die Verletzungen möglichst verheerend ausfallen.
Weiterlesen »
JP Morgan Chase & Co. veröffentlicht Investment-Empfehlung: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft-Aktie mit NeutralDie detaillierte Analyse des Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft-Papiers wurde von JP Morgan Chase & Co.-Analyst Kamran Hossain durchgeführt.
Weiterlesen »
Monitor Empfehlung für Homeoffice, Filme & PlaystationFreddy sucht einen Monitor für sein Homeoffice (2 Tage pro Woche), Filmabende und gelegentliches Zocken auf der Playstation. Wichtig sind: USB-C Anschluss für seinen Laptop, Platz für Tastatur und Maus am Monitor und WQHD Auflösung.
Weiterlesen »