Hamburg (ots) - Verbale oder gar körperliche Übergriffe auf medizinisches und pflegerisches Personal sind keine Seltenheit und treffen auch Ärztinnen und Ärzte. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers
Verbale oder gar körperliche Übergriffe auf medizinisches und pflegerisches Personal sind keine Seltenheit und treffen auch Ärztinnen und Ärzte. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers oder der Arbeitgeberin, Gefährdungen vorzubeugen und Beschäftigten beizustehen. Unterstützung beim systematischen Umgang mit Gewalt gibt es von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege .
Handlungshilfen und weitere Angebote der BGW unterstützen dabei, eine Strategie zur Gewaltprävention und Nachsorge zu entwickeln und umzusetzen:- Qualifizierung von innerbetrieblichen Deeskalationstrainerinnen und -trainern- Analysetools zur Arbeitssituation und psychischer Belastung Auf www.bgw-online.de/gewalt stehen Informationen über die genannten Angebote bereit. Dort erhalten Unternehmensleitungen auch praktische Tipps, wie Betroffenen nach einem Gewaltereignis geholfen werden kann und wann ein Vorfall als Arbeitsunfall an die BGW gemeldet werden sollte.Auf dem Deutschen Ärztetag ist die BGW vor Ort und stellt ihre Angebote zur Gewaltprävention vor. Im Rahmen des BGW forums kompakt am 8. Mai von 12.30-14.
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