Der amerikanische Präsident setzt seine Gespräche mit Israel über eine mögliche Reaktion gegen den Iran fort. Unterdessen gehen die israelischen Angriffe im Libanon weiter.
Der amerikanische Präsident setzt seine Gespräche mit Israel über eine mögliche Reaktion gegen den Iran fort. Unterdessen gehen die israelischen Angriffe im Libanon weiter.wird es am Donnerstag aber nicht mehr dazu kommen. „Heute wird nichts passieren“, sagte Biden vor Journalisten in Washington. Am Mittwoch hatte der amerikanische Präsident bereits gesagt, seine Regierung spreche mit den Israelis darüber, „was sie tun werden“.
Bei ihren Angriffen im Großraum Beirut traf die israelische Armee am Donnerstag nach eigenen Angaben auch das Hauptquartier des Hisbollah-Geheimdienstes. Israelische Kampfflugzeuge hätten am Nachmittag „Ziele angegriffen, die zum Hauptquartier des Hisbollah-Geheimdienstes in Beirut gehören“, erklärte die israelische Armee. Die Armee veröffentlichte dazu ein Video, das die Zerstörung eines Gebäudes zeigt.
Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden durch die israelischen Angriffe insgesamt bereits mehr als 1900 Menschen getötet, darunter 127 Kinder, und Hunderttausende vertrieben. Allein in den vergangenen drei Tagen seien mehr als 40 Rettungskräfte und Feuerwehrleute getötet worden, teilte das Ministerium am Donnerstag mit.in Richtung Türkei verlassen.
Auf dem Schiff sollen sich auch libanesische und türkische Staatsbürger befunden haben. Die Fährfahrten sind keine offizielle Evakuierungsmaßnahme. Evakuierungen seitens der türkischen Regierung haben noch nicht begonnen, könnten aber unmittelbar bevorstehen. TRT berichtete unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium, die Vorbereitungen seien abgeschlossen. Nach Angaben des Senders leben 14.000 türkische Staatsbürger im Libanon.
Der Raketenangriff war die Reaktion des Iran auf die seit fast zwei Wochen andauernde israelische Militäroffensive im Libanon gegen die mit ihm verbündete Hisbollah und die
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