Joe Bidens Abschiedsrede als US-Präsident war eine eindringliche Warnung vor einer wachsenden Oligarchie und den Gefahren für die amerikanische Demokratie. Er kritisierte den Einfluss von Milliardären und den Missbrauch von Macht, sowie die Schwächung der freien Presse und die Verbreitung von Fehlinformationen. Biden forderte eine Klarstellung der Verfassung, die die Immunität von Präsidenten gegenüber Strafverfolgung für Verbrechen während ihrer Amtszeit einschränkt.
Joe Biden nutzte seine Abschiedsrede als US-Präsident, um seine Landsleute eindringlich vor einer möglichen Oligarchie im Land zu warnen. Der 82-Jährige betonte die wachsende Machtkonzentration in den Händen weniger extrem reicher Menschen und die Gefahr, die sich daraus für die amerikanische Demokratie, Grundrechte und die Chancengleichheit ergeben könnte. Biden kritisierte auch den Einfluss von Fehlinformationen und Desinformation sowie die Schwächung der freien Presse.
Er forderte soziale Plattformen zur Rechenschaft und mahnte, dass Kinder, Familien und die Demokratie vor Machtmissbrauch geschützt werden müssen. In seiner Rede, die live im Fernsehen übertragen wurde, bezog Biden sich auch auf den designierten Präsidenten Donald Trump und forderte eine Klarstellung in der Verfassung, dass kein Präsident immun sei gegen Strafverfolgung wegen Verbrechen während seiner Amtszeit. Biden erinnerte an die historische Bedeutung von Reden aus dem Oval Office und appellierte an seine Landsleute, Wache zu halten und für Demokratie und Grundrechte einzustehen. Diese Rede war Bidens fünfte und letzte Ansprache dieser Art. Zuvor hatte er sich in Oval Office-Reden zu Krisenmomenten und wichtigen Wenden in einem beispiellosen Wahljahr gewandt.
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