Bielefelder Verlagsgebäude nach verheerendem Großbrand nicht mehr zu retten

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Bielefelder Verlagsgebäude nach verheerendem Großbrand nicht mehr zu retten
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Schaden in Millionenhöhe: Das Feuer war am frühen Sonntagmorgen in Schildesche ausgebrochen. Bevölkerung soll weiter Fenster und Türen geschlossen halten.

Bielefeld . Nach mehr als sieben Stunden massiver Löscharbeiten hat die Feuerwehr Bielefeld den Großbrand des Verlagshauses an der Sudbrackstraße in Bielefeld - Schildesche unter Kontrolle bekommen. In der Spitze waren bis zu 220 Feuerwehr leute im Einsatz. Ab etwa 13 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte müde und erschöpft abrücken. Zurück bleibt eine Feuerwache, um bei Aufflackern von eventuellen Glutnestern sofort wieder eingreifen zu können.

Dachkonstruktion bricht vor Feuerwehrleuten zusammen Für die Einsatzkräfte, die das Gebäude betreten haben, um den Brandherd zu finden, bestand zudem große Gefahr. Vor einem Trupp brach plötzlich die Dachkonstruktion zusammen und die Kräfte mussten das Gebäude fluchtartig verlassen. Es ist damit zu rechnen, dass das gesamte Gebäude den Flammen zum Opfer fällt. In dem Gebäude arbeitet unter anderem die Redaktion des Westfalen-Blattes.

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