#Berlin - Bilanz zu den Ereignissen im Zusammenhang zum Nahost-Konflikt und Halloween Die Polizei Berlin betreute Dienstag mit insgesamt rund 1000 Einsatzkräften, unterstützt von Einsatzkräften aus Brandenburg, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, mehrere Versammlungen und Ereignisse im Zusammenhang mit dem...
Die Polizei Berlin betreute Dienstag mit insgesamt rund 1000 Einsatzkräften, unterstützt von Einsatzkräften aus Brandenburg, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, mehrere Versammlungen und Ereignisse im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt und Halloween.Zu einer pro-israelischen Mahnwache an der Brunnenstraße/Veteranenstraße erschienen von 16 bis 20 Uhr zwölf Teilnehmende. Die Mahnwache verlief störungsfrei.
Von 17 bis 18 Uhr wurde unter dem Motto „Gedenken an das Massaker von heute mit 400 Toten“ aufgerufen. Diese startete mit circa 20 Teilnehmenden unter anderem mit der Auflage der Untersagung propagandistische oder gewaltverherrlichende Äußerungen und Aktionen. Diese Kundgebung endete 18.28 Uhr mit circa 110 Personen störungsfrei.Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen zu diesen Feststellungen übernommen.Ab 15.
Insgesamt führte die Polizei Berlin insgesamt 121 Freiheitsbeschränkungen beziehungsweise Freiheitsentziehungen sowie Identitätsfeststellungen Durch. Die polizeilichen Maßnahmen betrafen ausschließlich männliche Personen, davon insgesamt 19 Kinder, 91 Jugendliche und elf Personen über 18 Jahre. Es wurden Strafermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeivollzugsbeamte, gefährlicher Köperverletzung, besonders schwerem Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Gefangenbefreiung eingeleitet.
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