Die Weltmeister Michael Christensen und Kévin Estre liegen in der GTE-WM bereits wieder an der Spitze. Bei den Herstellern macht Porsche mit dem neuen 911 RSR gleich eine gute Figur. Ferrari schon leicht abgeschlagen.
Porsche 911 RSR, Ferrari 488 GTE Evo und Aston Martin Vantage AMR kämpfen in der WEC um die GTE-Krone
Die Weltmeister Michael Christensen und Kévin Estre liegen in der GTE-WM bereits wieder an der Spitze. Bei den Herstellern macht Porsche mit dem neuen 911 RSR gleich eine gute Figur. Ferrari schon leicht abgeschlagen.In der Saison 2019/20 der Sportwagen-WM sind bereits schon wieder drei Rennen absolviert. Die Stationen in Silverstone, Fuji und Shanghai boten insgesamt guten Sport.
Die drei Rennen liefen für Porsche tatsächlich besser als intern erwartet. Denn sowohl in Silverstone als auch zuletzt in Shanghai konnte ein Doppelsieg eingefahren werden. . Wie dem auch sei: Porsche führt die GTE-Hersteller-WM mit 114 Punkten an und hat einen Vorsprung von 22 Zählern auf Aston Martin . Der britische Hersteller war es, der den Rennsieg in Fuji einfahren konnte.
In der Fahrer-WM hat Porsche ebenfalls die Nase vorne. Die amtierenden Weltmeister Michael Christensen und Kévin Estre haben durch zwei zweite Plätze sowie Pole-Position und Sieg in Shanghai bereits 62 Punkte auf dem Konto. Ihre stärksten Verfolger sind die Markenkollegen Richard Lietz und Gianmaria Bruni mit 52 Zählern. Das bringt die Porsche-Duos schon leicht in die Favoritenrolle für den Rest der Saison.
Das Aston Martin-Duo Marco Sørensen und Nicki Thiim liegt mit 47 Punkten auf Rang drei in der Tabelle vor deren Kollegen Alexander Lynn und Maxime Martin . Auch hier bildet Ferrari das Schlusslicht. Alessandro Pier Guidi und James Calado haben 25 Zähler gesammelt und Davide Rigon und Miguel Molina lediglich 20 Punkte. Das anstehende Rennen in Bahrain könnte aber schon ein neues Bild bringen. Beim letzten Auftritt 2017 hat Ferrari dort einen starken Doppelsieg gefeiert.
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