Jason T. Hall, ein ehemaliger Mitarbeiter von Blizzard, berichtet über sein Gehalt und die fragwürdigen Praktiken, die er während seiner Zeit dort erlebt hat.
hat sich kürzlich über die Arbeitsbedingungen bei dem renommierten Spieleentwickler geäußert. Er berichtet über sein Gehalt und die fragwürdigen Praktiken, die er während seiner Zeit dort erlebt hat.Am 8. Februar meldete sich Ex-Mitarbeiter Chris Sayers auf X/Twitter zu Wort und enthüllte seine persönlichen Erfahrungen als ehemaliger Mitarbeiter von Blizzard.
„Die Arbeit bei Blizzard gehörte mit Sicherheit zu den besten und schlechtesten Erfahrungen, die ich bisher in meiner Karriere gemacht habe“, schrieb Jason T. Hall auf X/Twitter. Er betonte, dass die Erfahrungen von Sayers kein Einzelfall seien. Blizzard soll hier also einen Aufmerksamkeitstest verwendet haben, wie ihn wohl noch so manch einer aus seiner Schulzeit kennt, um Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.lediglich 10,50 US-Dollar pro Stunde verdiente. Dieser Stundenlohn lag deutlich unter dem Durchschnitt für Arbeiter in Südkalifornien, was es für ihn und viele seiner Kollegen schwer machte, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Blizzard ist durchaus bekannt dafür, nicht gut zu bezahlen, vor allem für die “ungelernten Hilfskräfte” , selbst im Branchenschnitt . Für mich klingt das auch direkt wie etwas aus so einer Koks/Firmenfeier-mit-Prostituierten-Firma. So eine Art Kapitalismus-Satire.
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