Bei BMW stagniert der Absatz.
Im ersten Halbjahr setzte der Konzern 1,2 Millionen Autos ab, wie am Mittwoch im München mitgeteilt wurde. Das waren 0,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Kernmarke BMW schnitt mit 1,1 Millionen Autos und einem Wachstum von 2,3 Prozent etwas besser ab, die Töchter Mini und Rolls-Royce schwächelten dagegen mit Rückgängen um 18,7 Prozent auf 114.000 Autos und 11,4 Prozent auf 2.819. Bei Mini machten sich dabei laufende Modellwechsel bemerkbar.
Vertriebsvorstand Jochen Goller bewertete die Entwicklung "in einem herausfordernden Marktumfeld" dennoch positiv: "In den ersten sechs Monaten des Jahres ist es uns gelungen, mit vollelektrischen Fahrzeugen sowie Modellen aus dem oberen Premiumsegment zweistellig zu wachsen.
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