Glocks letzter Auftritt auf dem Norisring liegt zehn Jahre zurück. Trotzdem hat der 31-Jährige gute Erinnerungen an den Stadtkurs.
Timo Glock verpasste einen Sieg nur knapp und belegte auf dem Norisring die Plätze zwei und drei. Zehn Jahre ist das her, die gute Bilanz stammt aus Glocks Formel-3-Zeit. Nun kehrt der 31-Jährige als DTM-Pilot nach Nürnberg zurück. Und freut sich auf das Wiedersehen. «Der Norisring ist eine von mehreren Strecken im DTM-Kalender, auf denen ich vor zehn Jahren während meiner Formel-Zeit bereits Rennen gefahren bin.
Nach seinem Podiumsplatz im dritten Rennen in Spielberg lief es nicht nur für BMW im Allgemeinen, sondern auch für Glock und sein Team MTEK im Speziellen auf dem Lausitzring nicht nach Wunsch. Das soll sich am Wochenende auf dem Stadtkurs wieder ändern. «Der Kurs ist mit 2,3 Kilometern recht kurz, ziemlich holprig und ein bisschen verzwickt. Das wird sicher ein interessantes Wochenende.
Auch für seinen Teamkollegen Marco Wittmann ist das Monaco der DTM etwas ganz Besonderes. «Das Rennen am Norisring ist aus zwei Gründen das absolute Saisonhighlight für mich. Zum einen, weil es mein Heimrennen ist. Ich bin gebürtiger Franke und in Markt Erlbach groß geworden. Deshalb werden viele Freunde und Verwandte am Wochenende an der Strecke sein, um mich zu unterstützen», sagte der DTM-Rookie.
Wittmanns zweiter Punkt ist wie bei Glock die sportliche Vergangenheit auf dem Norisring. «Außerdem habe ich dort in meiner Formel-3-Zeit zwei Rennen gewinnen können. All das macht den Norisring zu meiner Lieblingsstrecke in der DTM», so Wittmann. «Auf dem Lausitzring haben wir zuletzt Lehrgeld bezahlt. Aber das ist völlig normal, wenn man als neues Team in eine derart hart umkämpfte Serie kommt wie die DTM. Wir haben die richtigen Schlüsse daraus gezogen», sagte MTEK-Teamchef Ernest Knoors. «Der Norisring unterscheidet sich deutlich von den anderen Strecken im DTM-Kalender. Deshalb müssen wir abwarten, wie wir dort zurechtkommen werden.
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