BMW schiebt den nächsten X3 in zwei Schritten auf den Markt. Den Anfang machen die Verbrenner, wobei der Plug-in-Hybrid vom Modellwechsel besonders profitiert.
Der noch aktuelle BMW X3 ist seit 2017 auf dem Markt und damit das inzwischen älteste Modell der Marke. Doch die Nachfrage ist ungebrochen: Im internen Ranking liegt der X3 hinter dem X1 auf Platz zwei. Knapp 27.000 X3 und iX3 wurden im vergangenen Jahr hierzulande erstmals zugelassen, und fast alle hatten mindestens irgendeine elektrische Komponente, die an Antrieb beteiligt ist. Künftig werden sich Verbrenner und Elektroauto deutlicher voneinander unterscheiden.
Wir rechnen damit, dass der Energiegehalt sich auch im X3 PHEV gegenüber dem Vorgänger etwa verdoppeln wird. Vielleicht schafft BMW endlich auch die Möglichkeit, deutlich schneller laden zu können. Ähnliche große SUVsund 50 kW an Gleichstrom ungleich schneller zu laden, was die elektrische Nutzung im Alltag enorm erleichtert. Gebaut wird der X3 PHEV im südafrikanischen Werk Rosslyn. Die anderen Versionen kommen aus Spartanburg in den USA.
Der Innenraum der Testwagen war noch verdeckt, doch größere Überraschungen, wie kürzlich in der Studie angedeutet, zeichnen sich im konventionell angetriebenen X3 nicht ab. Er ist im aktuellen Stil des Hauses eher kühl-technokratisch eingerichtet. Anders als in den kleineren Modellen bleibt hier der iDrive-Regler erhalten. Trotz einiger Kritik hält BMW auch an der eigenwilligen Gestaltung des Kombiinstrumentes fest.
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