Das Logistikunternehmen Arvato in Harsewinkel wurde am heutigen Tag mit einer Bombendrohung konfrontiert. Das gesamte Gelände wurde evakuiert und von der Polizei mit Sprengstoffspürhunden durchsucht. Glücklicherweise wurde kein Sprengsatz gefunden. Die Ermittlungen zur Quelle der Drohung laufen aber weiter.
Das Logistikunternehmen Arvato erhielt am heutigen Tag, 20. Januar 2025, einen Bombenanschlag an seinem Standort in Harsewinkel im Kreis Gütersloh. Daraufhin wurde das Gelände mit etwa 500 Mitarbeitern evakuiert. Die anonyme Bombenandrohung war schriftlich beim Unternehmen eingegangen. Die Betriebsfeuerwehr löste daraufhin am Morgen den Brandmeldealarm aus, sodass alle Mitarbeiter frühzeitig die Gebäude verlassen konnten.
Sie wurden später bei frostigen Temperaturen mit Bussen zu einer Mehrzweckhalle gebracht. Am Nachmittag schickte das Unternehmen sie nach Hause. Die Polizei forderte Sprengstoffspürhunde an und begann am Mittag, das 80.000 Quadratmeter große Gelände zu durchsuchen. Ein Sprengsatz wurde jedoch nicht gefunden. Gegen 17:15 Uhr wurde die Suche beendet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen aber weiter. Ein Strafverfahren wegen der Störung des öffentlichen Friedens wurde eingeleitet.
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Bombendrohung bei Arvato in HarsewinkelIn Harsewinkel ist bei dem Logistikdienst Arvato ein Einsatz wegen einer Bombendrohung im Gange. Die Polizei bestätigte den Vorfall und teilte mit, dass mit einem schriftlichen Hinweis auf eine Bombe hingewiesen worden sei. Die Mitarbeiter des Unternehmens hatten das Gebäude bereits aufgrund eines Brandmeldealarms verlassen. Die Polizei wartet auf die Ankunft von Sprengstoffspürhunden, die das gesamte Areal absuchen sollen.
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