Max Eberl stichelt gegen Chelsea.
Aufgrund der schwachen Auftritte von Karim Adeyemi stellt sich die Frage, wohin mit ihm, wenn alle Stürmer fit sind? Borussia Dortmund sollte ihn noch im Sommer 2024 verkaufen. Ein Kommentar. Während er über gut eine Stunde gegen die Hessen kaum eine gelungene Aktion zu verzeichnen hatte, sondern einmal mehr vor allem nur durch seine technischen Unzulänglichkeiten auffiel, wurde der für ihn eingewechselte Jamie Gittens mit seinem Doppelpack zum BVB-Matchwinner.
Die"Alte Dame" soll für den 22-Jährigen bis zu 45 Millionen Euro Ablöse geboten haben, doch ein Wechsel kam nicht zustande. Sahin versicherte, dass Adeyemi in seinen Planungen eine wichtige Rolle spiele. Nach seinen bisherigen Leistungen in der jungen Saison 2024/25 wird deutlich: Das Juve-Angebot abzulehnen, könnte sich als teurer Fehler entpuppen.
Das Transferfenster in Europas Topligen ist noch bis zum 30. August geöffnet - und damit hätte der BVB immer noch die Gelegenheit, Adeyemi kurzfristig zu verkaufen, zumal Juve wohl immer noch Interesse hat. Ansonsten droht Dortmund künftig möglicherweise sogar ein ernsthaftes Adeyemi-Problem.
Als zentraler Stürmer sammelte er zuletzt keine wirklichen Argumente für künftige Einsätze und auf den Außenpositionen in der Offensive ist der BVB auch ohne Adeyemi sehr gut besetzt - vor allem mit Spielern, die ebenfalls schnell sind, aber zudem noch über eine bessere Technik sowie Dribbling-Fähigkeit verfügen als der gebürtige Münchner.
Daher sollten die BVB-Bosse die verbleibenden Tage des Sommertransfer-Fensters für eine eingehende Analyse nutzen - und einen Adeyemi-Verkauf ernsthaft in Betracht ziehen.Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
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