Mit 5:0 hat Borussia Mönchengladbach den Drittligisten SC Verl am Donnerstag geschlagen. Florian Neuhaus verdiente sich mit seinem sehenswerten Tor kurzzeitig Sprechchöre, die Nachwuchs-Offensivkräfte Shio Fukuda und Noah Pesch trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.
Mit 5:0 hat Borussia Mönchengladbach den Drittligisten SC Verl am Donnerstag geschlagen. Florian Neuhaus verdiente sich mit seinem sehenswerten Tor kurzzeitig Sprechchöre, die Nachwuchs-Offensivkräfte Shio Fukuda und Noah Pesch trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.vor allem dazu, jenen Profis Spielzeit zu gewähren, die aktuell nicht auf Länderspielreise sind.
Wiedersehen gab es auf beiden Seiten: Verls Coach Alexander Ende war bis vergangenen Sommer Trainer der Gladbacher U19, sein ehemaliger Jugendspieler Konstantin Gerhardt folgte ihm in diesem Jahr. Marcel Benger, der einst am Niederrhein untersein bis heute einziges Bundesligaspiel machte, ist in der dritten Liga Stammkraft, zum Kader der Verler gehörte er jedoch nicht.
Die ersten Abschlüsse der Partie gehörten Verl, die Schüsse aus der zweiten Reihe verfehlten allerdings entweder das Tor oder stellten Sippel vor keine Probleme. Aus dem ersten vielversprechenden Angriff der Borussen resultierte die Führung durch Shio Fukuda in der 19. Minute.hatte den Ball zuvor mit Tempo durchs Mittelfeld geführt, eine flache Hereingabe von Robin Hack landete am langen Pfosten bei Fukuda, der den Ball nur noch einschieben musste.
Zur Pause tauschte Seoane einmal: Noah Pesch, Topscorer mit acht Toren und fünf Vorlagen in der U23, kam für Atty in die Partie, Herrmann rückte dafür vom rechten Flügel auf die Linksverteidiger-Position, dem Spielfluss der Borussen tat das keinen Abbruch, der doppelte Klassenunterschied war nun deutlich zu sehen., Plea und Neuhaus konnte sich sehen lassen, Pesch traf aus zwölf Metern trocken in den Winkel .
Der ganz große Druck der Gladbacher ließ in der Schlussphase nach, Niklas Swider war einer derjenigen, die noch etwas Profiluft schnuppern durften, Herrmann musste das Feld zudem angeschlagen verlassen. Verl tauchte bis zum Abpfiff zwar noch ein paar Mal vor Sippels Tor auf, einen Treffer gab es für die Fans des Drittligisten jedoch nicht mehr zu bejubeln.
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