KTM-Pilot Brad Binder wurde beim Australien-Grand-Prix Siebter. Er hatte einen guten Start und fühlte sich besser als im Sprint am Vortag – doch immer wieder kamen Momente auf, die für ihn knifflig waren.
KTM-Pilot Brad Binder wurde beim Australien-Grand-Prix Siebter. Er hatte einen guten Start und fühlte sich besser als im Sprint am Vortag – doch immer wieder kamen Momente auf, die für ihn knifflig waren.Brad Binder fuhr mit seiner KTM auf Platz 7 im Australien-GP. Der Südafrikaner hatte ein besseres Gesamtgefühl als am Vortag im Sprint, wo er kurz vor Schluss stürzte nach einem Zweikampf mit Morbidelli.
Binder: «Ich habe wieder einen guten Start erwischt und versucht, mich an die Jungs ranzuhängen, aber habe immer wieder vorn zugemacht. Dann habe ich mir gesagt: Wach auf, denn das nächste Mal, wenn das passiert, fällst du vom Motorrad. Das war am Anfang etwas knifflig.» Der Südafrikaner weiter: «Dann habe ich versucht, Druck zu machen, wo ich konnte, und den Hinterreifen durchs Rennen zu bringen. Es waren gute Duelle mit den Jungs, als ich versucht habe, sie hinter mir zu halten, aber als es am Ende darauf ankam, haben sie Druck gemacht und ich hatte nicht mehr das Tempo, um mitzugehen.»
Drei Runden vor Schluss brach der Reifen ein, so Binder: «Es war seltsam, weil ich den Fahrbereich gut geschont habe, aber das Zentrum war gekocht. Das hatte ich noch nie. Also eine Lernkurve.»Binder: «Ich hatte im Rennen im Vergleich zum Sprint mehr Tempo und war stärker. Also konnte ich am Anfang mehr pushen.
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