Im Kampf um den Sprint-Sieg spielte KTM-Werksfahrer Brad Binder in Jerez am Ende keine Rolle. Nach einem starken Start stürzte er in der neunten Runde und sorgte bei MotoGP-Weltmeister Pecco Bagnaia für Frust.
Im Kampf um den Sprint-Sieg spielte KTM-Werksfahrer Brad Binder in Jerez am Ende keine Rolle. Nach einem starken Start stürzte er in der neunten Runde und sorgte bei MotoGP-Weltmeister Pecco Bagnaia für Frust.Red Bull KTM-Pilot Brad Binder hatte in Jerez die Chance auf einen möglichen Podestplatz im MotoGP-Sprint, landete stattdessen aber im Kiesbett. Bei den tückischen Streckenbedingungen stürzte der Südafrikaner in der neunten Runde in der Sito-Pons-Kurve.
Mit einem Raketenstart aus der zweiten Reihe führte Binder das Feld für einige Kurven an. «Am Ende der Gegengeraden sah ich, dass es viel mehr feuchte Stellen gab, als ich in der Aufwärmrunde wahrgenommen hatte. Das waren Hindernisse. Auch die Windverhältnisse waren tückisch.» Für viel Aufsehen sorgte er zu Beginn der zweiten Runde. Nach einem schlechten Exit aus der letzten Kurve überholten ihn Marco Bezzecchi und Francesco Bagnaia . In der ersten Kurve kam es zu einer Berührung und«Ich habe den Scheitelpunkt normal erwischt, wie immer. Ausgangs der letzten Kurve hatte ich einen kleinen Highsider, und die beiden überholten mich. Ich ahnte, dass es in Kurve 1 eng werden könnte.
In Runde 9 war das Rennen für den Südafrikaner zusammen mit Alex Marquez und Enea Bastianini in der fünften Kurve beendet. «Als Alex vor mir stürzte, bin ich minimal vom Gas runter und spürte, wie das Vorderrad einklappte. Ich bin über eine kleine feuchte Stelle gefahren. So sind wir gestürzt.»6.
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