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der Stadt in Nordrhein-Westfalen bekannt. Im Laufe des Vormittags hatte sich demnach ein Tatverdacht gegen einen Mann erhärtet, der »Bezüge zu dem ausgebrannten Café« habe. Der Beschuldigte habe sich dann in Begleitung seines Anwalts der Polizei gestellt.
Es gebe jedoch weiter Ermittlungen nach einem mutmaßlichen zweiten Verdächtigen, heißt es. Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa durchsucht derzeit ein Großaufgebot der Polizei eine Gartenanlage im Kölner Westen. Es werde vermutet, dass sich der Flüchtige dort aufhalte. Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft steht die Explosion des Cafés im Stadtteil Pesch nicht in Zusammenhang mit den Explosionen der vergangenen Wochen. Weitere Details wollten die Behörden aus Rücksicht auf laufende Ermittlungen nicht geben.In Köln hat es in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Explosionen gegeben.
Ob oder womöglich was diese Taten miteinander zu tun haben, ist noch unklar. Die Explosionen vor wenigen Monaten sollen in Zusammenhang mit einer© Patrick Mariathasan / DER SPIEGEL Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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