ERKNER (dpa-AFX) - Das Land Brandenburg hat Vorwürfe von Umweltschützern gegen die Anhörung zum geplanten Ausbau der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide zurückgewiesen. Weil Unterlagen als
Grundlage für eine Anhörung teilweise geschwärzt waren und der Antrag von Tesla zwischenzeitlich geändert wurde, blieben Umweltschützer dem Termin fern.
"Die Erörterung ist eine Farce", sagte der Landesgeschäftsführer der Grünen Liga, Michael Ganschow."Wir können natürlich nicht prüfen, wie wesentlich die Änderungen sind." Umweltverbände und die Bürgerinitiative Grünheide haben Bedenken gegen den Ausbau, weil ein Teil des Geländes in einem Wasserschutzgebiet liegt.
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