Brandenburger Anbauflächen schrumpfen: Gehen Getreide und Weizen bald zur Neige?

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2024 zeigen die Daten einen Rückgang beim Anbau von Getreide, Roggen und Weizen in Brandenburg. Was heißt das für die deutsche Landwirtschaft?

2024 zeigen die Daten einen Rückgang beim Anbau von Getreide, Roggen und Weizen in Brandenburg. Was heißt das für die deutsche Landwirtschaft?haben Brandenburger Landwirte die Anbauflächen für Getreide, Roggen und Weizen im Vergleich zum Vorjahr erheblich reduziert. Die Fläche für Getreide wurde um fast 14.000 Hektar verkleinert, während die Flächen für Roggen und Weizen um sieben beziehungsweise neun Prozent zurückgegangen sind.

Die Sorge, dass Getreide und Weizen in Berlin und Brandenburg bald zur Neige gehen könnten, kann Sebastian Arnold, Sprecher des, entkräften. Er betont, dass es einen Unterschied zwischen Anbauflächen und tatsächlichen Erträgen gibt. „Nach unseren Informationen sind die Lager derzeit gut mit überjährigem Getreide gefüllt.

Das bedeutet auch, dass Landwirte über andere Anbauprodukte nachdenken, die sich wirtschaftlich lohnen. In diesem Zusammenhang verweist sie auf eine gestiegene Anbauvielfalt auf Brandenburgs Feldern.Ein Trend, der auch durch die Ergebnisse der Erhebung bestätigt wird. Besonders der Hülsenfruchtanbau hätte wieder das Niveau von 2006 erreicht..

Der Rückgang des Roggenanbaus hingegen, der laut der Erhebung 2024 die niedrigsten Werte seit 1991 erreicht hat, ist laut der Sprecherin auch auf veränderte weltweite Konsumgewohnheiten zurückzuführen. Roggen ist vor allem in, doch weltweit bevorzugen die Menschen zunehmend Weizenprodukte. „Das Image von Roggen als ernährungsphysiologisch und gleichzeitig ökologisch wertvolles Getreide könnte mehr Pflege vertragen“, meint Mieke.

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