Der Bremer Pferdesportverband ehrt Lüder Vollers für sein jahrzehntelanges Engagement. Trotz seiner Verantwortung als Unternehmer hat er sich immer für den ...
Der Bremer Pferdesportverband ehrt Lüder Vollers für sein jahrzehntelanges Engagement. Trotz seiner Verantwortung als Unternehmer hat er sich immer für den Reitsport eingesetzt, insbesondere für den Nachwuchs.Der Reitsport begleitet Lüder Vollers, seitdem er 13 Jahre alt ist. Sein Pferd Zargentina besucht er regelmäßig auf dem Reithof Walter Kind.Stolz hält Lüder Vollers die Schatulle mit einer silbernen Medaille in der einen Hand.
sie anschließend und zog Muster. Dann absolvierte er noch eine Ausbildung zum Seehafenspediteur und machte es sich fortan zur Aufgabe, das väterliche Unternehmen in Europa weiter auszubauen.1978 wurde Lüder Vollers dann der alleinige Firmeninhaber.
Aber wie ist Vollers überhaupt zum Reitsport gekommen?"Als 13-Jähriger habe ich ein Internat in Tossens, am Jadebusen, besucht. Dort gab es die Methode: Wer die Note vier oder besser schrieb, durfte einmal im Monat ins Kino gehen", erzählt Vollers. Er sei aber nie ein guter Schüler gewesen."Also durfte ich eher selten ins Kino. Aber ich durfte zu einem Bauern in der Gegend und die Pferde dort von der Koppel zur Reithalle reiten, so fing alles an", sagt er.
Lüder Vollers – ein Mann, der viel Freude am Pferdesport hat und für ihn brennt. Er reite zwar selbst nicht mehr, schaue sich aber gerne gute Reiter an."Die anderen eher nicht so", sagt Walter Kind augenzwinkernd."Das stimmt. Zum Glück bin ich bald wieder in Aachen beim Chio, dem größten Reitturnier der Welt", so Vollers. Weltklasse-Reiter sieht der 85-Jährige dort mit Sicherheit.
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