Ein Nordenhamer wollte nur in der Weser schwimmen gehen, doch das wurde ihm fast zum Verhängnis. Er verlor die Orientierung und trieb Richtung Nordsee. Mit ...
Ein Nordenhamer wollte nur in der Weser schwimmen gehen, doch das wurde ihm fast zum Verhängnis. Er verlor die Orientierung und trieb Richtung Nordsee. Mit letzter Kraft konnte er sich in Bremerhaven retten.Er wollte in der Weser schwimmen und kämpfte am Ende um sein Leben: Einem Mann aus Nordenham ist sein Vorhaben fast zum Verhängnis geworden. Über Stunden trieb er in der Weser flussabwärts, nachdem er von einer Insel aus ins Wasser gegangen war.
An einem Seezeichen und auf Sandbänken habe er zwischenzeitlich ausharren können und blieb offenbar dadurch überhaupt bei Kräften, bevor er schließlich um 2 Uhr in der Nacht zur Stromkaje gelangen konnte – sieben Stunden war er im Wasser. Hafenarbeiter fanden den Mann und alarmierten die Rettungskräfte. Mittlerweile gehe es dem 37-Jährigen den Umständen entsprechend gut, so die Bremer Polizei gegenüber dem WESER-KURIER.
In einer früheren Version hieß es, der Mann habe sich sieben Stunden im Wasser befunden. Das korrigierte die Polizei später auf fünf Stunden.
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