Brexit: EU-Staaten billigen Mandat für Handelsgespräche mit London

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Im künftigen Handel mit Großbritannien will die EU Dumping verhindern. Jetzt haben die Mitgliedsländer ihren Auftrag an Verhandlungsführer Michel Barnier ausformuliert. EU Brexit

Ein Mann geht in London über die Waterloo BridgeDie EU-Staaten haben sich auf ein Mandat für die Verhandlungen mit Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit geeinigt. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, verabschiedeten die Botschafter der Mitgliedsländer einen Entwurf, derein Handelsabkommen ohne Zölle und mengenmäßige Beschränkungen in Aussicht stellt. Zugleich verlangt die EU Garantien für faire Wettbewerbsbedingungen.

Die Europaminister der Mitgliedstaaten sollen das Mandat für EU-Verhandlungsführer Michel Barnier am Dienstag abschließend annehmen. Änderungen seien aber nicht mehr geplant, berichtet AFP unter Berufung auf mehrere ungenannte Diplomaten."Das Mandat wurde in allen Punkten geklärt, in denen es noch nötig war", sagte ein Vertreter eines Mitgliedslandes.

In den vergangenen Wochen hatte vor allem Frankreich auf härtere Formulierungen bei den Passagen zur Wettbewerbsfähigkeit gedrungen. Ziel der EU ist es, Dumping bei Sozial- und Arbeitsstandards, Staatsbeihilfen, Umweltschutz oder Steuern durchGroßbritannien war Ende Januar aus der EU ausgetreten. In einer Übergangsphase bis Ende des Jahres bleibt das Land aber noch im EU-Binnenmarkt und der Zollunion.

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