Etwa alle drei Jahre darf die Post in ihrem Briefgeschäft an der Preisschraube drehen, bald ist es wieder so weit. Wer auch im Internetzeitalter noch Briefe verschickt, wird mehr zahlen müssen.
Etwa alle drei Jahre darf die Post in ihrem Briefgeschäft an der Preisschraube drehen, bald ist es wieder so weit. Wer auch im Internetzeitalter noch Briefe verschickt, wird mehr zahlen müssen.
Grund für die Porto-Anhebung sind gestiegene Kosten, die die Post schultern muss. Als sogenannter Universaldienstleister ist das Unternehmen verpflichtet, überall in Deutschland Sendungen zuzustellen - also auch am einsamen Bauernhof, wo der Zusteller recht viel Fahrtzeit braucht.Der bis zu 20 Gramm schwere Standardbrief kostet derzeit 85 Cent im Inland, der bis zu 50 Gramm schwere Kompaktbrief 1 Euro und die Postkarte 70 Cent, hinzu kommen noch andere Briefarten.
Hierbei geht es nur um die Pakete, die Privatkunden selbst verschicken, und nicht um Pakete, die ein Online-Händler einem Kunden schickt - diese Preise kann DHL mit den Firmenkunden festlegen, ohne vorab die Bundesnetzagentur ins Boot zu holen. Die Nachfrage nach Paketen erhöht sich, vor allem weil die Menschen immer mehr im Internet bestellen. 2023 stellte DHL in Deutschland rund 1,7 Milliarden Pakete zu und damit etwa zwei Drittel mehr 2013, damals hatte die Firma eine Milliarde Sendungen transportiert. Diese beiden Trends - immer weniger Briefe und immer mehr Pakete - werden sich künftig sehr wahrscheinlich fortsetzen.Briefkasten - Auch für Verfasser von Liebesbriefen wird der Briefversand vermutlich teurer.
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