Berlin (ots) - In Dresden ist am frühen Mittwochmorgen ein etwa 100 Meter langer Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Seit 2019 wurde die Brücke saniert. Dazu Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband
In Dresden ist am frühen Mittwochmorgen ein etwa 100 Meter langer Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Seit 2019 wurde die Brücke saniert. Dazu Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
Es sieht wohl so aus, als wenn die eingestürzte Brücke ein trauriges Symbol der deutschen Infrastruktur ist und uns den dringenden Handlungsbedarf vor Augen führt. Viele Brücken, vor allem in den westlichen Bundesländern, wurden zwischen 1960 und 1985 gebaut und sind in die Jahre gekommen. Wir appellieren an die Politik, die Instandhaltung unserer Infrastruktur nicht zu unterschätzen. Nur durch frühzeitige und umfassende Investitionen können wir die Sicherheit und Funktionalität unserer Bauwerke langfristig garantieren. Wir sprechen hier nicht über Ad-hoc-Maßnahmen, sondern über eine Investitionsperspektive von 10, besser 20 Jahren, um Personal und Geräte aufbauen zu können.
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