F1 Budgetdeckel Strafe: Max Verstappen bleibt entspannt
Noch bevor die FIA-Regelhüter die Budget-Übertretung von Red Bull Racing bestätigt haben, kursierten die wildesten Gerüchte über die Summe, die der Rennstall aus Milton Keynes entgegen den Vorgaben in der Saison 2021 ausgegeben hat. Entsprechend laut forderten einige Gegner eine harte Strafe für das Vergehen.
Und sie wurden nicht enttäuscht – obwohl es sich letztlich um eine geringfügige Übertretung handelte, mussten die aktuellen Team-Weltmeister als Folge der Regelverletzung sieben Millionen Euro hinblättern und eine Reduktion der erlaubten Windkanal- und CFD-Arbeitsstunden um zehn Prozent hinnehmen. Letzteres schränkt die Möglichkeiten des Teams in diesem Jahr spürbar ein, dennoch bleibt Max Verstappen bei diesem Thema entspannt. Bereits im vergangenen Jahr erklärte der 25-Jährige auf die entsprechende Frage: «Natürlich ist das spürbar, aber wie sehr? Das weiss ich derzeit noch nicht. Aber ich bin zuversichtlich, dass unsere Teammitglieder diese Einschränkung als zusätzliche Motivation sehen werden, sich noch besser anzustellen.
«Natürlich weiss ich, dass sie immer ihr Bestes geben. Aber wir haben ein sehr konkurrenzfähiges Auto und viele grossartige Ideen für das nächste Modell und ich hoffe, dass dies ausreichen wird, um an der Spitze zu bleiben», ergänzte der zweifache Weltmeister, der 2022 mit 15 Siegen einen neuen Rekord für die meisten GP-Triumphe in einer Saison aufgestellt hat.11. Februar: AlphaTauri in New York 14. Februar: Ferrari in Maranello23. bis 25.
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