Bund entlastet Gas- und Wärmekunden mit 4,3 Milliarden Euro

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Der Bund hat Gas- und Wärmekunden bei den Abschlägen im Dezember mit 4,3 Milliarden Euro entlastet. Mit der Dezember-Soforthilfe entfielen die Abschläge für private Haushalte. Rund 20 Millionen Haushalte profitieren davon. ⬇️

Der Bund hat Verbraucherinnen und Verbraucher bei den Abschlägen für Gas und Wärme im Dezember mit 4,3 Milliarden Euro entlastet. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Samstag in Berlin mit. Mit der sogenannten Dezember-Soforthilfe entfielen die Abschläge für private Haushalte. Entlastet wurden auch kleine und mittelständische Unternehmen mit einem Jahresverbrauch bis zu 1,5 Millionen Kilowattstunden.

Für die Entlastungen können die Energieversorger noch bis Ende Februar Anträge auf Vorauszahlung stellen, so das Ministerium. 3.590 Anträge im Gesamtvolumen von 4,4 Milliarden Euro seien bisher eingegangen, 3.212 seien inzwischen abgearbeitet.Weitere Entlastungen gibt es mit der Gas- und Wärmepreisbremse sowie der Strompreisbremse. Die ab März geltenden Preisbremsen wirken rückwirkend auch für Januar und Februar. Seit 9.

Mit der Entgegennahme und Prüfung der Erstattungsanträge der Versorger beauftragte der Bund die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Die Auszahlungen erfolgen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Hausbanken der Versorgungsunternehmen. Anträge können noch bis Ende Februar eingereicht werden.angesichts sinkender Preise vor einer Gasknappheit durch wieder steigenden Verbrauch.

Die Wirtschaftsweise verwies zudem auf die wieder steigende Nachfrage aus China durch das Ende des dortigen Corona-Lockdowns. Auch deshalb werde der kommende Winter "auf jeden Fall herausfordernd". Erst ab kommendem Jahr sei zu erwarten, dass die Kapazitäten für den Flüssiggas-Import ausreichen, um die Lage zu entspannen, sagte Grimm voraus. Die Preise würden sich allerdings auch dann noch "auf einem höheren Niveau einpendeln als vor der Krise".

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