Die anhaltende Inflation durch die hohen Energiepreise ist der Bundesbank zufolge derzeit das größte Problem für die deutsche Wirtschaft. Für das bevorstehende Winterhalbjahr rechnet die Bank mit einer geringen Rezession.
verursachen. Das heißt, die Verbraucherpreise werden weiterhin im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 10 Prozent höher sein.
Die Bundesbank verwendet wie die EZB den harmonisierten Verbraucherpreisindex, der im Oktober 11,6 Prozent anzeigte, und nicht nur 10,4 Prozent wie der anders berechnete Index des Statistischen Bundesamts. Dass der Staat im Dezember die Gasabschlagszahlungen übernimmt, werde Verbraucherinnen und Verbraucher nur geringfügig entlasten, schreibt sie in ihrem Monatsbericht.könnte der Bundesbank zufolge nicht so gravierend ausfallen wie zunächst befürchtet.
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