Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich beunruhigt über Berichte über eine russische Desinformationskampagne und mögliche verdeckte Zahlungen aus Russland an einen AfD-Politiker geäußert.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich beunruhigt über Berichte über eine russische Desinformationskampagne und mögliche verdeckte Zahlungen aus Russland an einen AfD- Politik er geäußert.
Er könne nicht beurteilen, ob das stimmt oder nicht, sagte der Bundeskanzler weiter. "Aber es ist schon etwas, dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf." Scholz bezog sich dabei indirekt auf die Vorwürfe gegen den-Europawahlkandidaten Petr Bystron.
Bystron betont hingegen, er habe sich nichts vorzuwerfen. Die AfD-Spitze hält bis auf Weiteres zu ihrem Europawahlkandidaten: "Zum jetzigen Zeitpunkt muss der Bundesvorstand von der Unschuld Herrn ausgehen", hieß es am Montag nach Beratungen des AfD-Bundesvorstands in einer gemeinsamen Stellungnahme der Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla.
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